Diese Autobiografie ergänzt die bisher erschienenen Biografien von O. M. Aivanhov durch weitere Einblicke in sein bewegtes Leben und durch den schönen und warmen Stil seiner persönlichen Erzählung. Manche Schlussfolgerungen, die er für uns zieht, passen in erstaunlicher Weise in das aktuelle Zeitgeschehen und schenken uns Klarheit, Orientierung und Zuversicht.
Er sagt selbst: »Wenn ich euch etwas über mich erzähle, dann nicht mit dem Ziel, dass ihr mein Leben interessant oder originell findet, sondern um euch das zu vermitteln, was es mich gelehrt hat, damit ihr davon profitieren könnt. Wozu wäre es sonst nützlich? Man lernt einen Menschen nicht kennen, indem man sich nur für die Ereignisse seines Lebens interessiert, sondern indem man versteht, was er daraus gemacht hat, und welche Weisheit er aus seinen Erfahrungen geschöpft hat. Diese Weisheit ist so etwas wie die Quintessenz seines Lebens, etwas, das er ist, aber zugleich auch viel mehr, als er ist, und eben diese Quintessenz erleuchtet und nährt diejenigen, die sich ihm nähern.
Meine Worte sind eine Nahrung, die ich euch gebe, sie kommen aus meinem Herzen und aus meiner Seele; sie sind mein Leben, mein Blut, und ich kann nicht anders handeln. Wenn ich zu euch spreche, ist es mein Leben, das ihr atmet, das ihr berührt.«
Kapitel 1: Die geheimnisvollen Wege des Schicksals
Kapitel 2: Eine Kindheit in den Bergen Mazedoniens
Kapitel 3: In Varna, an der Küste des Schwarzen Meeres
Kapitel 4: Lehrjahre
Kapitel 5: Die Erfahrung mit dem Feuer
Kapitel 6: Bis ins Herz der Rose
Kapitel 7: In der universellen Symphonie
Kapitel 8: Begegnung mit Meister Peter Danov
Kapitel 9: Frantsia, Frankreich
Kapitel 10: Kein Gefängnis kann den Geist aufhalten
Kapitel 11: Ein Jahr in Indien
Kapitel 12: Ich bin ein Sohn der Sonne
Kapitel 13: Zwischen Wort und Stille
Kapitel 14: Ich schreibe nur mein eigenes Buch
Kapitel 15: Die ganze Schöpfung spricht zu mir, und ich spreche zu ihr
Kapitel 16: Ein Ideal brüderlichen Lebens
Kapitel 17: Ich möchte nur eure Freiheit
Kapitel 18: Andere helfen euch durch mich
Kapitel 19: Nur das Irreale ist real
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Syntaxes of research
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